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Die Grundgesetzschützer
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© Patrioten-Bundschuh:
unser Logo erinnert an ein Banner der Bauernkrieger vor 500Jahren. So wie
damals die Bauern kämpfen wir heute auch gegen die Mächtigen. Außerdem lag
dieses Ereignis in der Mitte unserer mehr als 1000jährigen deutschen
Geschichte und erinnert daran, dass die deutsche Geschichte nicht auf 12
Jahre reduziert werden darf. Aus den Bauernkriegen haben wir aber auch
gelernt, dass die gewaltanwendenden Bauern am Ende durch Gegengewalt
umkamen. Für uns gibt es nur den gewaltlosen Widerstand. |
Dies
ist die Seite der Patrioten - Partei.
Wir
hatten unsere Gründungsveranstaltung am 23.11.2018
nach
Parteigründung am 23.11.18:
Patrioten
– die Grundgesetzschützer
Wir
sehen uns als Sammlungsbewegung neben der AfD. Die AfD ist nicht unser Gegner,
aber wir tun, was die AfD nicht tun kann:
Wir
laden alle freiheitlichen, konservativen, nationalen, nicht-linken politischen
Gruppen ein, unser Angebot zur gemeinsamen
Teilnahme an politischen Wahlen wahrzunehmen.
Der
kleinste gemeinsame Nenner für uns alle ist das Grundgesetz. Abweichende unterschiedliche Meinungen sind erlaubt,
solange sie das Grundgesetz nicht verletzen. Im Grunde wenden wir uns an alle,
die einen Fortbestand des Deutschen Volkes wollen.
Der
Schwerpunkt der politischen Arbeit der Mitglieder soll weiterhin in ihren
Gruppen liegen. Die Patrioten -Partei bietet sich als Dachverband für alle diese Gruppen an.
Wichtige
Eigenschaften der Patrioten
1) Die
teilnehmenden Gruppen erhalten nach erfolgreicher Wahlteilnahme (wenn mehr als
1% der Wählerstimmen) ihren Anteil aus der Parteienfinanzierung,
wenn sie vorher einen Finanzierungsbeitrag für den vorangegangenen Wahlkampf
geleistet haben.
2) Hierzu
sind Mitgliedsbeiträge und Spendeneinnahmen nach den Vorschriften des
Parteiengesetzes für die Parteimitglieder einzubuchen und die Beträge dem
zuständigen Patrioten- Schatzmeister zu melden.
3) Das
Geld soll aber in den Gruppen bleiben, d.h. die neuen Parteimitglieder zahlen, wenn überhaupt, einen Beitrag in ihren Gruppen.
4) Wenn
der zuständige Regional-Verband (Bund, Land oder Kreis) der Patrioten eine
Wahl- Teilnahme beschließt, dann hat der Verbands-Vorstand seinen Gruppen
hierzu seinen Plan vorzustellen und die Gruppen entscheiden dann, ob und wie
sie diesen Wahlkampf mitfinanzieren.
5) Wenn
sich die Mitgliederzahl seit der
letzten Vorstandswahl verdoppelt
hat, dann kann jedes Mitglied einen neuen Parteitag mit Vorstandswahl
beantragen. Somit ist sichergestellt, dass die Erstgründer nicht längerfristig
alle wichtigen Positionen, möglicherweise gegen die Mehrheit in der Partei,
besetzen können.
Mit diesem Flyer laden
wir Sie zur Teilnahme ein. Hierzu können Sie sich als Mitglied registrieren bei
http://patrioten.net/Adresse/eintrag.php
weitere
Info hierzu bei www.patrioten.net
Patrioten
25.11.2018
zur
anstehenden Parteigründung:
Patrioten
– die Grundgesetzschützer
Nicht
noch ‘ne Partei.
Parteien – wie wir sie kennen – nennen sich
Demokraten – aber die innerparteiliche Demokratie ist meistens unterentwickelt.
In
Parteien bestimmen die Herrschenden, wer neben ihnen kandidieren darf – die
Herrschenden achten darauf, dass diese Kandidaten ihnen nicht gefährlich werden
können – sprich, dümmer sind, als sie selbst – das Ergebnis ist eine
Negativ-Selektion – Da werden nicht die Besten ausgewählt – schauen Sie sich
die Spitzenleute der Parteien an und fragen Sie sich, ob so die Besten
aussehen….
Parteien
erzeugen nicht geradlinige ehrliche Politiker, sondern geschmeidige Betrüger,
die ihre Parteifreunde und ihre Wähler täuschen und oft nur ihr persönliches
Wohl verfolgen. Diese Leute schädigen dann als Politiker unser Land.
Deshalb
– nicht noch ne Partei…
….
sondern ein völlig neues Parteimodell. Merkmale
der Patrioten:
1) Die
Bundes- und Landesvorstände steuern und
entscheiden zu anstehenden Wahlbeteiligungen, Parteiveranstaltungen und
Werbung und Organisation – aber sie haben nicht die Geldtöpfe, sondern sie
müssen ihre Projekte den Parteigruppen vorstellen und von diesen die Gelder für
Aktionen einsammeln.
2) Die
Mitglieds- und Spendeneinnahmen werden nicht in den Landes- und
Bundesvorständen konzentriert, sondern das Geld
bleibt in den Gruppen der Patrioten.
3) Die
Gruppen der Patrioten sind nicht räumlich definiert, sondern es sind die schon
vor der Parteigründung
gewachsenen Gruppen von
langjährig politisch Aktiven. Die Partei der Patrioten möchte diese Gruppen
mit ihren bewährten Organisatoren zum Mitmachen einladen.
4) Kreis-,
Landes- und Bundesverbände in der Partei sind erforderlich, um auf diesen
verschiedenen Ebenen Wahlantritte zu
organisieren. Hierzu sind jeweils Vorstände zu wählen. Diese Vorstände
haben aber keinen direkten Zugriff auf die Mitglieder der Gruppen der
Patrioten. Die Vorstände bestimmen auch nicht, welche Mitglieder sich für
Vorstandsämter und für Kandidaturen bei politischen Wahlen auf Kommunal-,
Landes- oder Bundesebene bewerben können.
5) Jedes
Parteimitglied kann sich für Ämter bewerben. Für innerparteiliche Wahlen können
die Mitglieder sich mit You Tube – Videos vorstellen
und in innerparteilichen,
internetgestützten Vorwahlen können alle Mitglieder mitwählen, um zu
entscheiden, wer am Ende auf der Kandidatenliste des Parteitages stehen soll.
6) Alle
Gruppen erhalten ihre Anteile aus der Parteienfinanzierung,
nach erfolgreichen Teilnahmen bei politischen Wahlen. Die Höhe der Anteile
richtet nach der Höhe ihrer Teilnahme zu Partei- und Wahlkampfkosten.
7) Die
gewählten Kandidaten für politische Ämter unterschreiben eine
Darlehensvereinbarung mit der Partei. Sie zahlen dann aus ihren Mandats-
Einnahmen knapp die Hälfte an die Partei zurück (sobald sie diese
Mandatseinnahmen nicht mehr haben, wird die Restschuld gestrichen). Mit diesem
Geld sollen auch „Partei-Soldaten“
für ihre Einsätze bei Wahlkampf und Partei-Veranstaltungen entlohnt werden
können.
8) Auch
die Umsetzung von finanzierten Partei- Aktionen: Werbung, Organisation,
Veranstaltungen und Wahlkämpfe sollen nicht die gewählten Partei- Vorstände
durchführen, sondern eine Service- Gruppe, bzw. Service- Gesellschaft, die von den Schatzmeistern der zuständigen
Regional- Verbände geleitet oder kontrolliert werden. Diese Service-
Gesellschaften arbeiten transparent, sie veröffentlichen in regelmäßigen
Abständen ihre Einnahmen- /Ausgabenlisten im öffentlichen Internet und schreiben
anstehende Aktionen innerparteilich aus. Jedes Mitglied erhält Gelegenheit zur
(vorzugsweise ehrenamtlichen) Teilnahme und über den Beitrag derartiger
Mitarbeiter hat die Service- Gesellschaft innerparteilich zu berichten.
9) Wenn
sich die Mitgliederzahl seit der
letzten Vorstandswahl verdoppelt
hat, dann kann jedes Mitglied einen neuen Parteitag mit Vorstandswahl
beantragen. Somit ist sichergestellt, dass die Erstgründer nicht längerfristig
alle wichtigen Positionen, möglicherweise gegen die Mehrheit in der Partei,
besetzen können.
K.Schmitt 20.11.2018
Patrioten
– die Grundgesetzschützer
Gedanken zum Umgang mit
Geld
In
den Parteien ist es üblich, dass viele dienen und einige verdienen.
Viele
arbeiten ehrenamtlich oder spenden oder beides und einige wenige Amtsträger
erhalten Einkommen, die deutlich höher liegen, wie das, was sie bei Ausübung
eines anderen Berufs verdienen würden
Wie
könnte man das ändern?
1) Die
gewählten Kandidaten für politische Ämter unterschreiben eine
Darlehensvereinbarung mit der Partei. Sie zahlen dann aus ihren Mandats-
Einnahmen knapp die Hälfte an die Partei zurück (sobald sie diese
Mandatseinnahmen nicht mehr haben, wird die Restschuld gestrichen). Mit diesem
Geld sollen auch „Partei-Soldaten“
für ihre Einsätze bei Wahlkampf und Partei-Veranstaltungen entlohnt werden
können.
2) Auch
die Umsetzung von finanzierten Partei- Aktionen: Werbung, Organisation,
Veranstaltungen und Wahlkämpfe sollen nicht die gewählten Partei- Vorstände
durchführen, sondern eine Service- Gruppe, bzw. Service- Gesellschaft, die von den Schatzmeistern der zuständigen
Regional- Verbände geleitet oder kontrolliert werden.
3) Jedes
Mitglied erhält Gelegenheit zur Mitarbeit in der Servicegesellschaft.
4) Die
Service- Gesellschaft quittiert dem Mitglied seine Arbeitsstunden. Das Mitglied
kann hiermit einen gegebenenfalls hohen Stunden- Betrag ansparen.
5) Nach
erfolgreicher Wahl- Teilnahme und nachfolgendem Erhalt von Parteien-
Finanzierung, sowie den Partei- Einnahmen durch Rückzahlungen gewählter
Amtsträger oder Abgeordneter (die als Kandidaten vorher eine
Darlehensvereinbarung bei der Partei unterschrieben haben) verfügen die
Patrioten dann auch über das Geld, um den Mitgliedern ihre zuvor geleisteten
Arbeitsstunden entgelten zu können.
6) Bei
den Auszahlungen aus Wahlkampfkosten – Rückerstattung werden zuerst die
Darlehensgeber bedient. Das sind zuerst die privaten Darlehensgeber.
7) Dann
erfolgen die Rückzahlungen an die Parteigruppen, die Finanzanteile für
den Wahlkampf gegeben haben. Voraussetzung für diese Rückzahlungen sind aber
ordentliche Schatzmeister- Berichte der Gruppen, in denen die Parteianteile von
Mitgliedereinnahmen und Spendeneinnahmen berichtet wurden, da diese
erforderlich sind, um Parteienfinanzierung zu erhalten. Die Summen in diesen
Berichten müssen mindestens so hoch sein, wie die angeforderten Rückzahlungen.
8) Dann
können, soweit die zuständigen Regionalverbände noch Geld übrig
haben, die Mitarbeiter der Servicegesellschaft entlohnt werden. Wenn
z.B. nur noch Geld da ist, um 20 % der geleisteten Stunden zu entlohnen, dann
erhält jeder Mitarbeiter seine 20% und die restlichen Stunden bleiben als sein
Guthaben stehen, bis wieder eine Auszahlung erfolgen kann.
9) Mit
diesem System kann auch ein besonderes spezielles Problem gelöst werden: es ist
besonders ungerecht, wenn verdiente sehr aktive Mitglieder abgewählt wurden und
dann mit ‚leeren Händen‘ dastehen. Mit dem oben beschriebenen System können sie
natürlich auch abgewählt werden, aber ihren angesparten Betrag von geleisteten
Arbeitsstunden kann ihnen keiner nehmen. Dies schafft dann auch eine Situation,
bei der diese Mitglieder sich nicht verbittert zurückziehen müssen, sondern
erhobenen Hauptes wieder ‚einfaches Mitglied‘ werden und weitermachen können.
10)
Wenn in diesem System dann Mitglieder auf die
Auszahlung verzichten, weil sie lieber hohe Stundenersparnisse vorzeigen
möchten, dann tut das der Finanzsituation der Partei auch gut. Um das zu
fördern, sollten solche Guthaben moderat verzinst werden..
K.Schmitt 20.11.2018